Henkel verwendet jetzt 50 Prozent Rezyklat für Pril-Verpackungen
Die in Deutschland produzierten Flaschenkörper des Handgeschirrspülmittels Pril bestehen von nun an zu 50 Prozent aus Rezyklat aus der haushaltsnahen Sammlung in Deutschland. Für den restlichen Anteil werden recycelte Getränkeflaschen verwendet, sodass die Flaschenkörper zu 100 Prozent aus PET-Rezyklat (rPET) bestehen. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit Alpla. Das Projekt ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft, die Henkel laut eigenen Angaben vorantreibt. Bis 2025 sollen 100 Prozent der Verpackungen recycelbar oder wiederverwendbar sein. Zudem soll die Menge an neuen Kunststoffen aus fossilen Quellen in den Produktverpackungen von Henkel um 50 Prozent reduziert werden, indem der Anteil an Rezyklat auf über 30 Prozent erhöht und das Volumen von Kunststoffen insgesamt reduziert wird
Die Henkel AG & Co. KGaA mit Hauptsitz in Düsseldorf-Holthausen ist mit der Henkel & Cie. AG in Pratteln in der Schweiz vertreten.
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